Terminavis: Energiecamp 17. und 18. März 2016
„Wir haben die Wahl. Wir können Täter bleiben und weiter eine Landwirtschaft betreiben, die 30 % aller klimaschädlichen Emissionen verursacht. Oder wir setzen zukünftig auf regenerative Bewirtschaftungsformen, die effizient, schnell, einfach, erschwinglich und hoch produktiv den Kohlenstoff in den Boden zurückbringen, wo er fehlt und gleichzeitig den CO2-Überschuss aus der Atmosphäre und den Weltmeeren entfernen.“
Benny Haerlin, Zukunftsstiftung Landwirtschaft und Regeneration International, UN-Klimakonferenz Paris
„Ambitioniert, umfassend, fair und verbindlich – so sollte und so muss ein globales Klimaabkommen sein. Das ist eine Frage der ökologischen Notwendigkeit und genauso der ökonomischen Vernunft. Das ist eine Frage der Generationengerechtigkeit. Das ist eine Frage der Menschlichkeit, ja, es ist eine Frage der Zukunft der Menschheit.“
Bundeskanzlerin Angela Merkel, UN-Klimakonferenz Paris
Welche Auswirkungen sind von der UN-Klimakonferenz in Paris zu erwarten?
Gibt es Fortschritte und stehen die Politiker wirklich ambitioniert, umfassend, fair und verbindlich zum Klimaabkommen?
Welche Beiträge werden auf globaler, nationaler und regionaler Ebene geleistet?
Ist Murau ein österreichisches Vorzeigebeispiel?
Und wie engagiert sind Bürgerinnen und Bürger?
Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich das Energiecamp
Holzwelt Murau in seiner zweiten Ausgabe am 17. & 18.3.2016.
Alle weiteren Informationen können dem Informations-Flyer entnommen werden.