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Mythos 3.2

Das Aufladen des E-Autos dauert sehr lange

Die Ladeleistungen von E-Autos nehmen stetig zu. Können Schnellladestationen aktuell 50 kW zur Verfügung stellen, gibt es bereits sogenannte Ultraschnelladestationen, die bis zu 350 kW Leistung anbieten können. Aktuell können nur wenige E-Autos über 100 kW Leistung aufnehmen, aber auch hier ist nur eine Frage der Zeit, bis sich diese Ladeleistungen als Standard durchsetzen werden. Mit solchen Ladeleistungen ist es auch möglich innerhalb von 10 bis 15 Minuten 200-300km nachzuladen.

Die Ladedauer eines E-Autos lässt sich auch recht leicht errechnen, in dem man die Batteriekapazität durch die Ladeleistung des Elektroautos teilt. Wird z.B. ein 85 kWh Akku mit 22 kW geladen, ergeben sich 3,9 Stunden Ladezeit. Die Ladeleistung ist jedoch nicht konstant, sondern nimmt mit zunehmendem Akkustand ab. Weitere Einflussfaktoren sind die Kapazität und der Typ der Batterie, die Anschlussleistung der Ladestation, die Ladetechnik des Elektroautos, der der Ladestand des Akkus sowie Witterungseinflüsse.

Da die Belastung von Stromnetz und E-Auto-Akku bei hohen Ladeleistungen zu groß ist und oft unnötige Kosten verursacht, sind geringere Ladeleistungen bei Ladestationen zu Hause zu empfehlen. Im Gegensatz zu Schnellladestationen an Autobahnen sollten im Wohnbereich deshalb maximal 11 kW - in den meisten Fällen reichen auch bereits 3,7 kW aus - zum Einsatz kommen. So kann das E-Auto über Nacht verlässlich und günstig wieder voll geladen werden.

Weiterführende Links:

 E-Auto-Langstreckentauglichkeit

 Ladestellenverzeichnis

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